Sehr geehrte Damen und Herren der Geschäftsleitung,
Ihre Mitarbeiter, Herr Schenck und Herr Feucht, haben Mitte Oktober 2019 eine Heizungsanlage in unserem Haus installiert. Sie als Geschäftsführer haben uns danach über ein Institut gebeten, Arbeit und Leistung ihres Unternehmens respektive Ihrer Mitarbeiter von der Terminfrage über die Beratung, das Angebot und die Ausführung bis hin zu einer möglichen Reklamation zu bewerten.
Abgesehen davon, dass wir unabhängig von Ihren Wunsch vorhatten, uns über den reibungslosen Ablauf zu bedanken und dabei auch ein paar Sätze über die einwandfreie Arbeit und das vorbildliche Auftreten des Teams Schenck/Feucht „verlieren“ wollten, widerstrebt es uns, unsere Zufriedenheit in Form von „Schulnoten“ auszudrücken, die aus unserer Sicht in Ihren Fall eh nur zwischen gut und sehr gut changieren. Dennoch werden wir Ihrer Bitte nachkommen. Den Punkt „Reklamation“ lassen wir offen, weil es bisher noch nichts zu reklamieren gab. Wenn doch, hoffen wir, dass der Service gleich gut ist wie beim Einbau der Heizung.
Lassen Sie uns jedoch unabhängig von dem bewertungsbogen, den wir Ihnen angekreuzt und unterschrieben mit dem Freiumschlag zurückschicken und den Sie, wenn Sie mögen, selbst dem Institut übermitteln können, einige Anmerkungen machen: Wir sind mit der Abwicklung des Auftrags, der Ausführung, der Installation der Anlage, das Finden von Lösungen auch bei (für Laien) möglicherweise kniffeligen Fragen sowie dem Eingehen auf unsere Wünsche und dem Umgang Ihrer Mitarbeiter mit uns Kunden rundum zufrieden.
Wir hatten uns das Auswechseln der Heizungsanlage nicht so problemlos vorgestellt und können Ihrem Team nur ein großes Lob aussprechen. Selbstredend werden wir Ihr Unternehmen dank unserer Zufriedenheit gerne weiter empfehlen.
Kurzer Hinweis: Es spricht für Sie, dass wir uns für Sie entschieden haben, obwohl unsere alte Heizung mehr als 25 Jahre von einem Frankfurter Mitbewerber ohne Beanstandungen gewartet worden ist. Auch die nicht selbstverständliche Unterstützung beim Ausstellen des KfW-Förderantrags wussten wir zu schätzen.
PS. Das einzige, was vielleicht zu bemängeln ist, sind zwei für meine Frau schwergängige Thermostat-Ventile. Vor allem im Wohnzimmer. Vielleicht lässt sich das noch ändern.